Die Maske macht den Unterschied

Kompetenzvorsprung

Durch jahrzehntelange Erfahrung mit dem Maskenformverfahren zählen wir heute zu den führenden europäischen Anbietern. Charakteristisch für diese Technik ist, dass nicht in Blockformen sondern in dünne, kunstharzgebundene Sandschalen gegossen wird.

Das Maskenform­verfahren

Die Technik, die dahinter steht:

Das Verfahren verwendet Stahlmodelle, die wir auf Basis von 3D-CAD-Daten herstellen. Die Modelle werden zusammen mit dem Gießsystem auf Platten montiert. In der Formmaschine werden die Modellplatten auf ca. 220° C aufgeheizt und mit kunstharzumhülltem Quarzsand beschüttet. Durch die Temperatureinwirkung kommt es zum Aushärten des Sandes. Mittels Zeit- und Temperatursteuerung entstehen zwei Formhälften mit minimaler und daher äußerst ökonomischer Wandstärke, daher auch die Bezeichnung „Maske“.

Präzision ohne Einschränkung

Das Verfahren mit der „Maske“ sichert uns gleichbleibend hohe Qualitätsstandards:

  • Hervorragende Oberflächengüte

Durchschnittliche Rautiefe Rz 100-150 µm nach DIN 4766.

  • Hohe Maßgenauigkeit

Formkonus von 0,5 Grad möglich, Gussfreimaßtoleranzen in der Größenordnung der Toleranzreihe DCTG 9 nach ISO 8062-3.

  • Geringe Bearbeitungszugaben

Bearbeitungsaufwand wird reduziert bzw. entfällt, wodurch Zeit und Kosten gespart werden.

  • Praktisch unbegrenzte Standzeit der Modelle

Einsatz von Stahl als Modellwerkstoff gewährleistet die Stabilität der Modelle.

  • Einwandfreie Reproduzierbarkeit

Durch die Stabilität der Stahlmodelle gleicht jedes Gussteil dem anderen.